Collage
Die Gegend in der Bildmitte nennt sich Blue Mesa.
Die Schrottkarre markiert den Streckenverlauf der alten Route 66, welche unweit davon durch den Interstate 40 (I40) ersetzt wurde.
Oben links und unten sieht man die steinernen "Holzrugel".
Im Bundesstaat Arizona zwischen Gallup und Flagstaff befindet sich der Nationalpark „Petrified Forest“ der auch Teil der „Paintet Desert“ ist. Das Plateau liegt auf einer Höhe von 1800 m in den Indianergebieten Navajo County und Apache County. Es zeichnet sich durch beeindruckende und farbige Gesteinsschichten aus, die durch Sedimente und vulkanische Asche entstanden sind. So findet man auf relativ kleinem Raum rote, weisse, violette, blaue und graue Schichten, die wie aufgemalt (painted) aussehen.
Im Green Valley etwa 30 km südlich von Tucson Arizona befindet sich das letzte verbleibende Titan II Interkontinental-Raketensilo, das heute als „Titan Missile Museum“ betrieben wird. Ab 1963 waren total 54 Raketen-Silos einsatzbereit. Jeweils ein Drittel der Raketen mit nuklearem Sprengkopf befand sich in Kansas, Arkansas und eben in Arizona. Der Sprengkopf hatte eine Leistung von etwa 9 Megatonnen TNT Äquivalent, was etwa dem 650-fachen der Hiroshima-Bombe entspricht.
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Urkundlich wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken. Viele prunkvolle und wieder instand gesetzte Gebäude sind Zeugen einer geschichtsträchtigen Zeit. Heute ist Dresden die Landeshauptstadt und das politische Zentrum des Freistaates Sachsen.
Route 66 „Main Street USA“
Keine Strasse glorifiziert die Geschichte der amerikanischen Autokultur mehr als die Route 66. Ob als „Mother Road“, als Highway der Hoffnung, der Flucht oder der Sehnsucht. Stets war sie ein Fliessband amerikanischer Odysseen und Anlass für Wunschträume und Visionen. Mehr als ein halbes Jahrhundert war sie die Lebensader für den transkontinentalen Verkehr und hielt die Nation zusammen.
Stein am Rhein wird 1267 erstmals als Stadt urkundlich erwähnt. Grund- und Marktherr der Stadt war damals das Kloster St. Georgen. Durch den Abt wurde zur Verwaltung der niederen Gerichtsbarkeit ein Schultheiss ernannt, zu dem sich ein Stadtrat entwickelte. Die Reichsvogtei, das heisst die hohe Gerichtsbarkeit und das Mannschaftsrecht, gehörte zuerst den Herzögen von Zähringen, dann den Kastvögten des Klosters St. Georgen, den Freiherren von Hohenklingen, schliesslich der Familie Klingenberg.
Heute hat Stein Am Rhein etwa 3400 Einwohner und ist vor allem als Ausflugsziel wegen seiner historischen Altstadt mit den schmucken Fassaden bekannt.
31.07.15/HJO
Quelle: Wikipedia
Die Rigi ist mit ihren 1797 Metern einer der schönsten und meistbesuchten Berge der Schweiz. Fährt man durchs Freiamt in Richtung Luzern, so sieht man bereits von weitem die charakteristische Silhouette des Berges mit der 95 m hohen Antenne auf ihrer Spitze. Seit 1971 fährt die erste Bergbahn Europas auf die Rigi. Von 1874 bis 1931 führte die höchstgelegene Adhäsionsbahn Europas von Rigi-Kaltbad nach Rigi-Scheidegg. Da diese Bahn nie rentierte wurde ihr Trassee zu einem bequemen Wanderweg umgebaut. Mit den Zahnradbahnen Goldau und Vitznau, der Luftseilbahn Weggis, führen heute drei Bahnen auf die Rigi. Von Rigi-Kulm, dem Känzeli oder von den zahlreichen Wanderwegen, geniesst man einzigartige Aus- und Tiefblicke ins Mittelland, in die Alpen oder auf den weitverzweigten, mystischen anmutenden Vierwaldstättersee.
Die Collage zeigt Hydranten in den US Bundesstaaten Georgia, South Carolina, Florida, Alabama, Mississippi und Louisiana. Ich nehme an, dass die Schlauchanschlüsse genormt und überall kompatibel sind. Dennoch zeigt die Collage auch, dass es eine Vielfalt von Modellen und spannenden Farbkombinationen gibt. Sollte jemand einen gezeigten Hydranten besuchen wollen, so liefere ich gerne seine GPS-Daten :-)
01.05.15/HJO
Bei einer militärischen Supermacht wie den USA fällt im laufe der Zeit auch super viel Schrott an. Egal ob es sich dabei um schwimmende, fahrende oder fliegende Rüstungs-güter handelt, irgendwann werden sie ausgemustert und verschrottet. Vieles wird aber auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wird von Veteranenorganisationen unterhalten und betrieben. Aufgrund dessen, dass die mächtigen Iowa Schiffe fast 60 Jahre im Dienst standen, haben mehrere Generationen von Seefahrern mit Stolz auf diesen Schiffen gedient. Wenn man heute ein solches Museumsschiff betritt und von einem hochdekorierten Veteranen an Board willkommengeheissen wird, merkt man schnell, wie diese Schiffe glorifiziert werden und ein Mytos der Stärke und der Unverwundbarkeit über ihnen schwebt.
In den USA findet man viele Namen von europäischen Städten wieder, die dann aber meistens mit „New“ beginnen. Als Deutschsprachiger fallen einem natürlich die vielen Städte aus unserem grossen
Nachbarkanton auf. Aber auch aus der Schweiz findet man bekannte Ortsnamen wie Zurich, New Bern oder eben New Glarus wieder, die einem in Erinnerung rufen, dass die USA aus europäischen
Auswanderern entstanden ist.
Der Walenpfad befindet sich zwischen der Bannalp bei Wolfenschiessen und
Brunni bei Engelberg. Für diesen 4 stündigen Wanderklassiker gibt es Rundreisetickets für die verschiedenen Verkehrsmittel.
Variante 1: Man startet in Wolfenschiessen ab Bahnhof mit dem Postauto und fährt auf den Fellboden und mit der Luftseilbahn auf die Bannalp. Anschliessend startet die ca. 4 stündige Wanderung nach Brunni, wo man dann bequem mit der Seilbahn nach Engelberg schwebt. Von da aus bringt dich die Zentralbahn wieder an den Ausgangspunkt.
Auf einer Rundreise im Herbst 2014 habe ich den Hamburger Hafen besucht. Für Technikinteressierte wie mich beispielsweise, gibt es da allerhand zu bestaunen. Es ist faszinierend zuzuschauen, wie die gigantischen Containerschiffe mittels den riesigen Containerbrücken "gelöscht" und beladen werden. Das muss alles sehr schnell gehen, da die Schiffe im Hafen "Parkgebüren" bezahlen müssen und die Fracht sowieso möglichst schnell am Zielhafen erwartet wird.
Lieber Besucher nach den Strapazen im Knast vom letzten Monat ist jetzt wieder Erholung in der Heimat angesagt. Was würde sich da besser anbieten, als eine Wanderung oder Velotour durch das wildromantische Sagimülitäli. Das Tal beginnt beim Westportal des A3 Bözbergtunnels und reicht bis nach Linn auf den Bözberg.
In diesem Beitrag möchte ich euch gerne das ehemalige Hochsicherheits-Gefängnis Alcatraz in der Bucht von San Francisco vorstellen.
Dieses wurde 1933 gebaut, nachdem das bestehende Fort aufgegeben wurde. Ein Jahr später wurde die Strafanstalt zu einem Bundesgefängnis für die ganz bösen Jungs umfunktioniert. Wegen des
eiskalten Wassers in der Bucht und der tückischen Strömung war „The Rock“ (Der Fels) für ein Gefängnis ideal gelegen, da eine Flucht unmöglich schien. Die ersten Gefangenen, 53 Häftlinge aus dem
Staatsgefängnis in Atlanta, trafen 1934 ein. Alcatraz fungierte bis 1963 als Hochsicherheits-Gefängnis, in dem Gefangene untergebracht wurden, die in anderen Gefängnissen als unverbesserlich und
schwierig eingestuft wurden. Unter ihnen befand sich auch der bekannte Gangster Al Capone (1934-1939).
Vor genau einem Jahr besuchten mein Sohn Cyril und ich die Ostküste der USA und damit auch die Stadt Washington. Es war dummerweise genau der Zeitpunkt, als die Regierung den Government Shutdown (Stilllegung der Regierung) ausgerufen hatte. Damit wird in den Vereinigten Staaten die Lage bezeichnet, in der die Behörden der Bundesregierung ihre Tätigkeit zu grossen Teilen einstellen und nur noch die als unerlässlich angesehenen Aufgaben erledigen. Der Regierungsapparat fährt bei einem solchen Shutdown herunter, wenn die bisherige rechtliche Grundlage für die Bewilligung von Haushaltsmitteln ausläuft und sich Senat, Repräsentantenhaus und Präsident nicht rechtzeitig über weitere Haushaltsmittel einigen, indem sie ein entsprechendes Gesetz beschließen.
Die Gegend um den Grimselpass gefällt mir sehr gut. Mit dem Motorrad und ins-besondere als Wandergebiet bietet die „Grimselwelt“ viele spannende Natur-erlebnisse. Obschon die Landschaft mit diversen künstlichen Stauseen, Wasserfassungen, Kavernenkraftwerken und Seilbahnen gespickt ist, finde ich persönlich diese Bauwerke nicht störend. Im Gegenteil, die Bauten sind gut an die Umgebung angepasst und bergen ihrerseits viel Interessantes zum Erkunden. Man kann sich kaum vorstellen wie das Wasser der Stauseen über Kanäle und Leitungen miteinander verbunden ist, dass es für die Stromerzeugung gleich mehrfach turbiniert und wieder hochgepumpt werden kann.
Anfangs Juli konnte ich mich an der Blütenpracht meiner Kakteen sehr erfreuen. Im Abstand von zwei Tagen blühte erst der weisse und anschliessend der rosarote Kaktus. Beide brachten je insgesamt knapp zwanzig prächtige „Trompeten“ hervor. Um das richtige Foto zu erhaschen musste man sich aber sehr beeilen, da der weisse nur gerade einen und der rosarote lediglich zwei Tage seine Blütenpracht zeigte.
01.08.2014/HJO
Grüss mir die Reben...
Rebbau hat in Hornussen eine lange Tradition. Um 1870 wurden flächenmässig am meisten Reben bewirtschaftet. Krankheiten wie der falsche Mehltau und Lausbefall führten dazu, dass die Rebfläche stark dezimiert wurde und der Rebbau fast zum Erliegen kam. Da der Weinanbau nie als Monokultur, sondern zusätzlich immer auch noch Ackerbau betrieben wurde, waren die Folgen nicht so gravierend wie in ausgeprägteren Weinanbaudörfern. Im Zuge der Güterregulierung wurde das ehemalige Rebgebiet wieder bepflanzt und 1967 konnte sogar die erste Rebsiedlung im Kanton Aargau in Betrieb genommen werden.
Quelle aus dem Buch: „Geschichte eines Fricktaler Dorfes“
Da mir leider kein Foto zugeschickt wurde, habe ich erneut das Vergnügen, Ihnen unsere Rosen zu präsentieren, welche sich in diesem Jahr besonders früh in voller Blütenpracht zeigen.
31.05.2014/HJO