Wie immer am Bettag, umrahmten wir den Gottesdienst in Wittnau mit unserem Gesang, unter der Leitung unserer Dirigentin Monika Sturm. Im Anschluss daran, hatten wir gleich nochmals den gleichen Einsatz in der Kirche in Kienberg.
Der Pfarreileiter, Christoph Küng, stellte die Gottesdienste unter das Motto: „Was der Mensch sät, das erntet er“.
Mit Unterstützung von Kindern und den Firmanden, wurden dazu passende Denkanstösse genannt: Wer Gras sät, der erntet Blumen. Wer Meis sät, der erntet Popcorn. Wer Waffen sät, der erntet Krieg oder wer einem anderen die Hand reicht, der erntet ein Lächeln und Wohlwollen…
Im Anschluss an die Gottesdienste wurde sowohl in Wittnau, wie auch in Kienberg ein Apéro offeriert, den wir insbesondere nach dem zweiten Gottesdienst geniessen konnten.
Wir sangen folgende Lieder:
- Schweizerpsalm
- Weit, weit weg
- Glocken der Heimat
- Stets i Truure
- Von guten Mächten wunderbar geborgen
18.09.2018/HJO
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Georg (Dienstag, 18 September 2018 23:35)
Bravo joe. Super Berichte von der vereinsreise und dem Bettag. Vielen Dank!!