Traditionsgemäss umrahmte der Männerchor Wittnau, der von Simone Böhler souverän geleitet wurde, den Gottesdienst mit seinen Gesängen. Die kurzweilige Predigt von Pfarreileiter Christoph Küng handelte von einem Gespräch zwischen Jugendlichen, die dem Muttertag nicht viel Gutes abgewinnen konnten. Der übliche Familientürk wo man artig sein muss und den Müttern zudem noch Blumen schenken sollte, wird als ätzend empfunden. „Warum gibt es eigentlich keinen Vatertag?“ haben sich die Jugendlichen gefragt. „Da müsste man wenigstens keine Blumen schenken!“ (womöglich eher einen Kasten Bier?)
Im Anschluss an den Gottesdienst spielte die Musikgesellschaft Wittnau auf, wo man bei prachtvollem Frühlingswetter den offerierten Apéro geniessen konnte.
Wir sangen folgende Lieder:
- Frühlingslied
- Träume sind stärker
- Butterfly
- Azzurro
- Das Ave Maria der Berge
- Ohne Regen gibt es keinen Regenbogen
09.05.16/HJO
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